FÜR DICH - Und immer wieder geht die Sonne auf/Gastbeitrag
petrakreuzer • 27. September 2020
Gastbeitrag von Dr. Natascha Fröschl
Meine Lieben,
…und immer, immer wieder geht die Sonne auf.
Wie schön zu erleben, dass der Kosmos ganz ohne unser Zutun auf wunderbare Weise funktioniert – die Sonne geht auf und unter, der Mond erscheint im 28-Tage-Rhythmus voll, die Kastanien fallen pünktlich zu Herbstbeginn von den Bäumen und die Blätter färben sich prachtvoll. Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter. Es wird langsam Zeit für Einkehr, fürs Stillwerden, für den Rückblick auf ein erfülltes Jahr.
Was können wir tun um gesund zu bleiben?
1. Geistige und emotionale Hygiene
sind in diesen Zeiten, in denen Zwietracht gesät und genährt wird, besonders wichtig. Unsere Technologien sind so weit und schnell fortgeschritten, doch der menschliche Geist und die menschliche Psyche haben sich keineswegs auch nur annähernd in diesem Tempo weiterentwickelt. In unserer westlichen Zivilisation haben wir in den letzten Jahrzehnten unter dem Motto „schneller, höher, weiter“ gelebt, wir haben unsere Körper kasteit, trainiert, unsere äußeren Erscheinungsbilder gepflegt, mehr und mehr Wert auf Anerkennung (Neid?) von außen gelegt. Doch wie sieht es mit unserer inneren Entwicklung aus? Mir scheint, wir haben uns nicht entwickelt, sondern immer mehr verstrickt – in einem Netz aus Geschichten, die wir uns selbst erzählen, darüber, welche „Dinge“ wichtig sind. Wir haben vergessen, dass wir auch geistige und soziale Wesen sind, dass wir ein Teil der Natur sind, dass wir nicht ohne einander leben können.
Unser Herz, der Sitz unserer Emotionen, unserer Liebe und unseres Mitgefühls, von Leichtigkeit und Freude, dem Luftelement zugeordnet, möchte Ausdruck finden in Berührung, im kreativen Schaffen von Schönem. Im Yoga ist das Herzchakra mit den Händen verbunden. Im Zentrum unserer Handflächen ist ein wichtiger Akupunkturpunkt, beim Händereichen verbinden sich die Energiezentren von uns und unserem Gegenüber – etwas, das wir seit Monaten nicht tun. Das Herz öffnet sich in der Zunge, im Lachen, findet seinen Ausdruck im Gesicht – von dem wir ebenfalls seit Monaten oft nur einen Teil sehen, wenn wir persönlich mit anderen kommunizieren, weil es sich hinter einer Maske verbirgt. Unsere Herzenergien verbinden sich nicht, wir fühlen den anderen nicht mehr als Teil von uns, und das bringt uns in immer größere Schwierigkeiten, da unsere Herzenergie eingeschnürt wird. Energie möchte frei fließen, wird aber dauernd gebremst, kommt ins Stocken. Wenn Energie gebremst wird, staut sich Hitze auf – Emotionen, die irgendwo hinwollen und häufig unreflektiert auf andere projiziert werden.
Ich bin der Überzeugung, dass der Mangel an echter Nähe zwischen den Menschen, das Gefühl des Eingesperrtseins zu einer Zunahme an Zorn, Hass, Aggression, Frustration und Zwietracht geführt hat, die wir heute vermehrt auf allen Ebenen wahrnehmen können. Ebenso bin ich der Überzeugung, dass es nicht gewünscht wird, eine eigene Meinung zu haben und dafür einzustehen.
Viele Menschen agieren aus ihrer Angst heraus anstatt einen Schritt zurückzutreten und die Perspektive zu wechseln - um die Situationen mit Abstand zu betrachten. Dann kann selbstbestimmtes Handeln entstehen (die „Hand“, die wir nicht mehr reichen sollen, steckt in diesem Wort). Einem gesunden Menschen die Hand zu reichen macht nicht krank. Einem Menschen – egal ob gesund oder krank – ins Gesicht zu lächeln macht nie krank.
2. Wir müssen atmen. Jede unserer Zellen lechzt nach Sauerstoff, den wir dringend brauchen um unseren Körperfunktionen, vor allem aber unser Gehirn gesund zu halten. Wir können nicht klar denken, wenn wir unter Sauerstoffmangel leiden. Es ist von zentraler Bedeutung, dass wir frei durchatmen können, dass wir nur in den notwendigen Situationen (möge jeder selbst entscheiden) Masken tragen, dass wir in die Natur gehen, auch einmal einen Baum umarmen, der möglicherweise älter ist als wir selbst, schon viel „gesehen“ hat und trotzdem noch unerschütterlich an seinem Platz steht. Bäume wandeln seit ewiger Zeit CO2 in Sauerstoff um und schütten darüber hinaus noch viele Stoffe aus, die uns guttun, auch um die viele Strahlungsenergie loszuwerden, der wir tagtäglich durch unsere elektronischen Geräte ausgesetzt sind.
Im Yoga gibt es viele Atemübungen, die uns helfen unsere Zellen besser mit Sauerstoff zu versorgen, alte, verbrauchte Luft abzuatmen und den Geist ruhiger werden zu lassen. Nur ein ruhiger Geist kann klare Gedanken fassen – Weitblick ist nötig in dieser Zeit, in der die meisten von uns nur noch reflexartig reagieren. Aber nicht immer muss man agieren, manchmal ist Abwarten („Nichthandeln“) die sinnvollere Handlung. Wir können und müssen nicht immer alles sofort lösen, da uns oft das Wissen und die Einsicht in die Zusammenhänge fehlen – in diesen Momenten das Warten zu üben und wahrzunehmen, dass auch dies möglich ist, kann enorm befreiend sein.
3. Unsere körperliche Gesundheit ist wichtig.
Ein starkes Immunsystem ist die Folge von vielen kleinen Aktionen – neben den bereits erwähnten Punkten sind natürlich Bewegung an der frischen Luft oder zumindest bei geöffnetem Fenster, am besten Bewegung die Freude macht, essentiell. Tanzen, Singen, Spazierengehen, Laufen, Yoga, Qi Gong, Radfahren… bringen die Energien im Körper zum Fließen und steigern damit die Abwehrkraft. Gutes Essen, ausreichend Wasser, Pausen zwischen den Mahlzeiten, Genussmittel nur in Maßen sind ebenfalls hilfreich. Nasenspülungen, Ölziehen, kaltes Abduschen zum Abschluss einer warmen Dusche, wärmende Nahrungsmittel in der kalten Jahreszeit stärken und bringen Kraft. Wer einen zu niedrigen Vitamin D-Spiegel hat, kann ihn mit natürlichem Vitamin D aufbauen – hohe Vitamin D-Spiegel helfen bei der Infektabwehr ebenso wie Zink und Vitamin C.
Sollten wir uns doch einmal schlapp und kränklich fühlen, dann ist das das Zeichen des Körpers, dass er eine Pause braucht. Wem es gelingt, diesen Wunsch des eigenen Körpers, unseres „Hauses“ zu berücksichtigen, der kommt auch ohne pharmazeutische Produkte mit Holunder- oder Lndenblütentee, einem Löffel Honig und einem Spritzer Zitrone im Ingwertee rasch wieder zu Kräften. In diesen Zeiten die geistige „Verschmutzung“ durch Medienkonsum zu minimieren, hilft ebenfalls beim Gesundwerden. Es ist wie beim Computer – wir drücken die „Reset“-Taste des Körpers. In dieser Zeit ist Ruhe, kein neuer Input von außen, das Wichtigste, damit im Inneren alles sortiert werden kann – erstaunlicherweise gelingt das am besten ohne unser Zutun, nämlich im Schlaf. Da lässt der ständig aktive Geist (unser „monkey mind“, wie die Buddhisten sagen), den Körper endlich in Ruhe – und der kann sich erholen.
In diesem Sinne wünsche ich euch, meine Lieben, ausreichend Zeit zur Besinnung, zum Erleben von Freude auch miteinander, zum Atmen, Spielen, Lachen und Laufen, zum Dankbarsein, auf diesem wunderschönen Planeten leben zu dürfen.
Und vergesst nicht – immer, immer wieder geht die Sonne auf – seit Millionen von Jahren, und sie wird es auch noch tun, wenn wir schon lange wieder zu Staub geworden sind…
Alles Liebe,
Dr. Natascha Fröschl/Gastbeitrag

Was ist das kollektive Bewusstseinsfeld? In den letzten tausend Jahren hat sich die menschliche Entwicklung hauptsächlich in den Bereichen der Technologie und der Wissenschaft vollzogen. Die Lebensqualität wurde zwar eine andere, dennoch ist es so, dass sich grundlegende Probleme wie Armut, Kriege, Konflikte, usw. immer noch wiederholen. Wie kann das sein? Es scheint überhaupt nicht zusammenzupassen. Jede Gruppe, in diesem Fall spreche ich von der Menschheitsfamilie, besitzt ein Gruppenbewusstsein - das kollektive Bewusstsein. Dieses Feld wird von unseren Emotionen und Gefühlen genährt. Gehe ich nach der Skala, mit der Bewusstheit messbar gemacht wird, wird rasch klar, warum es für die Menschheit so wichtig ist, das kollektive Bewusstseinsfeld anzuheben. Du findest auf der Skala ganz unten beginnend, Emotionen wie Angst, Kummer, Scham, Wut. Sie sind nicht sehr hochschwingend. Wie kannst du das für dich selbst feststellen? Erinnere dich einfach daran, wie du dich mit bestimmten Emotionen und Gefühlen fühlst. Leicht oder schwer? Du erkennst die Dynamik? Genau! Emotionen und Gefühle wie Freude, Optimismus, Gelassenheit, Vertrauen, Loslassen fühlen sich gut an - sie sind hochschwingend. Ganz oben auf der Skala findest du dann Bereiche wie den inneren Frieden, die bedingungslose Liebe, die Barmherzigkeit, die Güte und die höchste Form des Bewusstseins - genannt auch Erleuchtung - der Zustand außerhalb der Matrix. Jetzt habe ich eine Bitte an dich: Setze dich bequem hin und atme ein paar mal ein und aus. Stelle dir die ungefähre Skala, die ich dir vorhin versucht habe zu beschreiben vor und versuche in die einzelnen Bereiche hinein zu spüren. Ganz unten ist die Angst. Atme ein und aus. Was macht sie mit dir? Kannst du das Gefühl beschreiben? Dann geht`s weiter zur Gelassenheit. Atme ein und aus. Was macht sie mit dir? Kannst du das Gefühl beschreiben? Versuche nun die Freude zu spüren. Was macht sie mit dir? Kannst du das Gefühl dazu beschreiben? SPÜRE HINEIN HORCHE HINEIN ATME Du wirst nun wissend und weise entscheiden, welche Emotionen und Gefühle du in das Menschheitsfeld sendest. Jeder Gedanke, jedes Wort, jede Tat hinterlässt Spuren und beeinflusst das Feld sowie unser aller Leben hier auf Mutter Erde. Möchtest du mehr darüber wissen? In den folgenden Meditationen werden wir darüber sprechen und uns nochmals gemeinsam die Skala ansehen. Möchtest du die Termine zugesendet bekommen, dann kontaktiere mich. Ich freue mich auf dich! In diesem Sinne, alles ist Liebe - Dipl. Päd. Petra S. Kreuzer Energetik, Team Energogik Austria

Heute möchte ich dich an deine inneren Selbstheilungskräfte erinnern. Im Alltag vergessen wir sehr schnell auf unsere inneren Ressourcen. Oftmals scheint es bequemer zu sein, wenn "jemand" oder "etwas" uns heilt und wieder gesund macht. Es ist bequemer zu konsumieren als selbst zu TUN. Unsere wichtigste Instanz, die unsere Gesundheit immens stärkt, ist unsere ATMUNG. Auf diese einfache Tatsache wird jedoch sehr leicht vergessen. Wir sind mit den Gedanken permanent irgendwo - nur nicht im HIER UND JETZT. Im HIER UND JETZT würde uns aber die meiste ENERGIE zur Verfügung stehen! Doch dafür ist keine Zeit. Wir hasten dorthin und dahin, sind mit den Gedanken mal hier und mal da, laufen im Kreis, sind im Hamsterrad der vermeintlichen Verpflichtungen gefangen und haben noch dieses und jenes zu erledigen. Für eine bewusste ATMUNG ist keine Zeit. "Ich atme eh" - wird mir von KlientInnen oft gesagt. Es geht nicht darum, ob du atmest, sondern WIE du atmest. Es geht um die QUALITÄT DEINER ATMUNG, denn diese beeinflusst deinen Kräftehaushalt und in weiterer Folge deine Gesundheit. Es geht also um: ATEMQUALITÄT und ATEMPRAXIS Mit Atempraxis meine ich das regelmäßige Praktizieren des BEWUSSTEN ATMENS - jeden Tag! Bewusstes Atmen bedeutet im HIER UND JETZT zu sein, da wo dir die meiste Energie zur Verfügung steht - ist das nicht wunderbar? Doch wie kannst du das für dich umsetzen? An dieser Stelle schenke ich dir ein Bild - es ist ganz einfach: "Stelle dir frei fließendes, unreguliertes, bewegtes Wasser einer Quelle oder eines Baches vor und atme bewusst ein und aus." Ist das alles? Ja! Probiere es selbst aus. Nimm dir dafür ein paar Minuten Zeit, werde still, mach den Fernseher, das Handy usw. aus und los geht`s - ATME. Bleibe mit deinen Gedanken bei der Vorstellung des fließenden Wassers und atme ein und aus. Switch mit deinen Gedanken nicht weg, bleib da und atme ruhig ein und aus. Wenn du diese einfache Atempraxis jeden Tag machst, plagen dich weniger "Zipperlein" (was natürlich nicht den Arztbesuch ersetzt, die ärztlichen Maßnahmen aber unterstützen würde - siehe Kapitel Vitalstoffe, Kräuter & Co), weil du deine SELBSTHEILUNGSKRÄFTE erfolgreich aktiviert hast. Gratulation, du bist dein eigener Heiler, deine eigene Heilerin! Möchtest du mehr zu diesem Thema wissen, dann kontaktiere mich. Es gibt hier im Zentrum im Fluss immer wieder Abende, wo wir bewusstes Atmen praktizieren und ich dir gerne erkläre, warum ich was, wie und aus welchem Grund so praktiziere und lehre. Herzlich, Dipl. Päd. Petra S. Kreuzer Energetik, Team Energogik Austria

Heute geht es um die Kraft unserer Gedanken, Worte und Taten im Zusammenhang mit unserem Wohlbefinden. Als Energetikerin gehört es zu meinem Job, Störungen im feinstofflichen Feld zu lösen und wieder ins Fließen zu bringen. Viele dieser Störungen wären gar nicht notwendig, wenn man sich im Klaren ist, dass all unsere Gedanken, Worte und Taten immer einen unmittelbaren Einfluss auf uns selbst haben. Ich führe an dieser Stelle bewusst keine Beispiele an. Der Alltag bietet genug Beobachtungen und als Energetikerin und "Spürende" kann ich die negativen Themen, die sich im Feld der Menschen festgesetzt haben, wahrnehmen. Wenn du für dein Wohlbefinden, dein energetisches Gleichgewicht und deine mentale Gesundheit Gutes tun möchtest, lerne dich zu beobachten und ehrlich zu dir selbst zu sein. Achte auf die Qualität deiner Gedanken, Worte und deines Tuns in Verbindung mit deinen Emotionen. Vieles auf der Welt ist ungerecht, im Ungleichgewicht, furchtbar und schrecklich - ja da hast du recht. Wenn du dich aber permanent nur mit diesen Themenfeldern beschäftigst und dich emotional "hineinziehen" lässt, hat das - wie schon oben erwähnt - einen unmittelbaren Einfluss auf dich selbst. Dir muss klar sein, dass du dir damit nur selbst schadest! Übrigens: Dazu gehört auch kritisieren. Sobald du etwas leidenschaftlich kritisierst, diskutierst und dabei innerlich in einer Haltung der Ablehnung bist, ist dein Körper nicht mehr entspannt. Durch permanente Beurteilung, so recht oder unrecht du auch hast - du schadest dir nur selbst. Was kannst du also tun, um dich auf natürliche Art und Weise "abzugrenzen" ohne den Fernseher zu verkaufen, die Morgenzeitung zu stornieren und den Radio nicht mehr aufzudrehen? ;-) FÜR DICH "Versuche die Welt bewusst mit GÜTE zu betrachten und äußere erst dann deine Gedanken, Worte und dein Tun. Denn: Güte liebt Güte erlaubt Güte verzeiht Güte weicht verhärtete Strukturen auf Güte ist Energie, die zu dir zurückkommt - Güte nährt Güte tut gut Erlaube dir immer mehr die Welt durch die Augen der Güte zu betrachten. " Petra S. Kreuzer In diesem Sinne, alles Liebe! Herzlich, Dipl. Päd. Petra S. Kreuzer Energetik, Team Energogik Austria